Nachdem er sich in den letzten Jahren erfolgreich davor
drücken konnte, die Vorkommnisse im dunklen Spessart in einer Rückschau
zu beleuchten, wurde dem Berichterstatter in diesem Jahr sein (längst überfälliger)
Rückzug vom Amt des Jugendleiters zum Verhängnis:“Wenn Du schon
nichts mehr für den Verein tust, schreib’ wenigstens den Schollbrunn-Bericht!“.
Zwar ist es mehr als zweifelhaft, ob mit der Zwangsverpflichtung eines abgehalfterten
Funktionärs der Sache gedient ist, aber in einer Phase stagnierender bis
rückläufiger Bereitschaft an einer gründlichen Saisonvorbereitung
in unserem langjährigen Domizil dem Gasthaus „Zur Sonne“ teilzunehmen
und dabei seine schöpferischen und körperlichen Grenzen zu erforschen,
greift die Vereinsführung offenbar nach jedem brüchigen Strohhalm,
um zumindest für eine Teilnahme im nächsten Jahr die Trommel zu rühren.
Wir leben leider in einer Zeit, in der das Erfinden von mehr oder meistens weniger
originellen Gründen, nicht am Trainingslager teilzunehmen, epidemische
Ausmaße angenommen hat. Da werden ausgerechnet am Schollbrunn-Wochenende
schachfremde Seminare abgehalten oder besucht, deren Erfolg erfahrungsgemäß
im nicht messbaren Bereich liegt. Kindergeburtstage werden künstlich in
die Länge gezogen. Bei der Tochter des Kassierers steht urplötzlich
sogar ein „runder“ Geburtstag an, so als hätte man das nicht
seit Jahrzehnten voraussehen können.
Andere ergehen sich in nebulösen, aber mit wichtiger Miene vorgetragenen
Andeutungen:“Das Wochenende ist schon lange verplant!“ Rückfrage:
„Für was denn?“ Antwort:“Es geht wirklich nicht!“
Du meine Güte, wenn einer die Erbtante kurz vor ihrem Ableben noch einmal
im Rollstuhl durch den Park schieben will oder ausgerechnet an diesem Wochenende
das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommt oder sein Chef ihn zu einer Sauftour
mit japanischen Geschäftspartnern verdonnert hat, dann soll er es einfach
sagen! Wir haben doch für fast alles Verständnis.
So kommt es, dass die diesjährige Trainingsgruppe aus nur sieben Unerschütterlichen besteht. Immerhin ist mit Bergit eine Schollbrunn-Novizin dabei, die zusammen mit Renate den Frauenanteil auf nie da gewesene 28,57% hoch jubelt. Schade, dass ihr Olli nicht den Mut gefunden hat, sich der ultimativen Herausforderung zu stellen, stattdessen ein gemütliches Wochenende in der Schweizer Nationalliga vorzieht und sein Weib den Schachkameraden Ferdi, Walter, Markus, Wolfgang und Uli anvertraut, von deren Harmlosigkeit er offenbar (zu Recht) überzeugt ist.
In der „Sonne“ haben Renate, Ferdi und Uli
als Vorhut längst die Wettkampfstätte hergerichtet und fragen sich,
wo der Rest bleibt.
Ist unser Walter, der Bergit im Roadster abholen wollte, wieder einmal über’s
Ziel hinausgeschossen? Ein Blick in die Gaststube zeigt die beiden dann doch
bei einer Tasse Kaffee, Zeitung lesend! „Sie hat mir von Opern erzählt,
da hab’ ich die Abfahrt verpasst.“ Na klar Walter, Kultur ist ja
auch wirklich anstrengend.
Kaffee, Zeitung, Oper – wo soll das hinführen? Und schon kommt die
nächste Attacke:“Gelegentlicher übermäßiger Alkoholgenuss
ist für’s Herz schädlicher als häufiges, mäßiges
Trinken!“, liest Frau Doktor aus der Zeitung vor und stellt damit gleich
die Basis des seit nunmehr 17 Jahren bewährten Trainingsaufbaus in Frage.
Man muss schon ganz schön naiv sein, um hinter ihren Aktionen nicht eine
ziemlich unfaire Methode zur Verwirrung der Trainingspartner zu erkennen.
Schließlich taucht auch Wolfgang auf. Markus ist erst für nachmittags
angekündigt.
Ferdi findet sich nach der Mannschaftswahl für das Schnellturnier, als
Kapitän der „Sonne“, in einer Damenmannschaft wieder. Die „Kartause“,
an den Spitzenbrettern mit Walter und Uli nominell etwas schwächer besetzt,
hat aber mit dem Schollbrunn-Veteranen Wolfgang an Brett 3 einen echten Brecher
gegen Renate gesetzt.
„Ich bin scharf auf Schach!!“, faucht der
ChessTiger-Präsi bei seinem ersten Zug. Ferdi scheint beeindruckt und wird
in der Folge glatt überspielt. An Brett zwei lernt Bergit gleich die wichtigste
Schollbrunn-Lektion: Vollkommen nüchtern lässt sich das dauernde Gesabbel
der anderen einfach nicht ertragen. In einer harmlosen Stellung verliert sie
plötzlich den Faden und danach eine Figur nach der anderen. Ihrer Nebenfrau
geht es kaum anders.
Sieg für die „Kartause“ auf der ganzen Linie!? Aber was macht
denn unser Opernfreund? Hat sich doch tatsächlich noch selbst umspielt
und überschreitet in einer fast toten Remisstellung die Zeit! Und das mit
der von ihm so geliebten Weichei-Bedenkzeit 10 + 5. Unfassbar! Wahrscheinlich
total übermotiviert.
Es brodelt. Aber es kommt noch schlimmer für die „Kartause“.
Walter steht auch in der zweiten Partie auf Gewinn – und verliert wieder.
Bergit, mit dem richtigen Treibstoff in Fahrt gekommen, lässt Uli keine
Chance und Renate nimmt dem Brecher ziemlich humorlos einen halben Punkt ab.
War’s das schon? Nein! Walter zeigt in den nächsten beiden Runden
– nicht zum letzten Mal an diesem Wochenende – phänomenalen
Kampfgeist und ringt Ferdi nieder. Weil auch Wolfgang nicht mehr wankt und Uli
noch eine Partie gegen Bergit gewinnen kann, gehen die nächsten beiden
Runden etwas überraschend an die „Kartause“.
Damit sind alle Favoriten auf den Gesamtsieg in der Einzelwertung mit je 2 Punkten
gleichauf und der Außenseiter Wolfgang liegt in Führung.
Nach dem mit ungebremster Leidenschaft eingenommenen
Mittagessen („Was für ein Glück, dass ich mir diese Nachspeise
noch bestellt habe!“), geht’s weiter mit dem doppelrundigen Scheveninger
Blitzturnier – wie es so Mode ist, ebenfalls durch eine 4+2-Regelung verwässert.
Eine bedenkliche Entwicklung! Wozu spielt man denn Blitz, wenn man den Gegner
kaum noch über die Zeit heben kann? Da gewinnt dann ja fast immer der Bessere.
Die „Sonne“, verstärkt durch den mittlerweile eingetroffenen
Vereinspräsidenten Markus, der sich mit Renate abwechselt, gibt sich alle
Mühe die Scharte vom Vormittag auszuwetzen. Vor der letzten Runde liegt
sie mit zwei Punkten in Führung und hat den wichtigen Mannschaftssieg schon
fast in der Tasche. Da bekommen sie das Nervenflattern und der Wettkampf endet
unentschieden. Damit liegt in der Einzelwertung noch immer Wolfgang vorn.
Bei Traumwetter beginnt der Abstieg zur Kartause Grünau.
Von Uli, der vorher die ganze Zeit von einer alternierenden Blindpartie Walter
und Uli gegen Bergit und Ferdi als Auflockerung für diese Trainingseinheit
gefaselt hat, kommt nichts (hat wohl gerade wieder einen Alzheimer-Schub). Die
anderen verzichten aus falscher Rücksichtnahme, ihn an sein Vorhaben zu
erinnern. Wenigstens kommen auf diese Weise lockere Gespräche zustande,
in denen es eher selten um Klötzchen schieben geht.
Die Kartause bietet wie immer das ideale Ambiente zur Entspannung. Am riesigen
Steintisch unterm Nussbaum werden die Kaloriendepots mit Süßspeisen
und dem unvermeidlichen Walnussschnaps aufgefüllt. Gegen die bei solchen
Temperaturen jederzeit drohende Austrocknung hilft aber am besten die Zufuhr
von Weizenbier – idealerweise noch bevor man ein Durstgefühl verspürt.
Ferdi und Renate versuchen mit einem der frei laufenden Esel ins Gespräch
zu kommen, zu mehr als einem Foto-Shooting reicht’s aber nicht.
Auf dem Rückweg gegen die untergehende Sonne versucht dann Uli Bergit die
Strecke für’s Joggen am nächsten Morgen schmackhaft zu machen.
Er hofft – ziemlich optimistisch - auf der langgezogenen Steigung die
Chess960-Top-Favoritin (7 aus 7 in der 2. Vereinsrunde) schon vor dem sonntäglichen
Turnier zermürben zu können. Die nicht vom Laufwahn Befallenen schüttelt
es bei dem Gedanken, denselben Weg ohne Zwischenrast in der Kartause –
also völlig sinnlos - noch einmal zu bewältigen.
Wieder in der „Sonne“ angekommen, steht das vom Verein gesponsorte
Abendessen auf dem Programm. Das gibt auch den Sparbrötchen die Gelegenheit,
sich mal ein Rumpsteak zu gönnen. Ängstliche versuchen sich anschließend
mit Kaffee für den absoluten Höhepunkt, das Mitternachtsblitz, fit
zu machen. Die Erfahrenen wissen natürlich, dass mit solchen Kreislauf-Wiederbelebungsmaßnahmen
hier nichts mehr zu retten ist. Dieser Wettkampf wird wie ein Marathon im Kopf(!)
entschieden.
Die Favoriten: Ferdi – Titelverteidiger, Walter – hat bisher einen
sehr starken Eindruck hinterlassen, will endlich einmal dieses Turnier gewinnen.
Außenseiterchancen haben: Bergit - gefährlich, aber wohl noch zu
unerfahren, Markus - wenn die Tagesform stimmt, Uli - früherer Schollbrunn-Dominator,
läuft aber seit einem knappen Jahrzehnt seiner Form hinterher.
Die Hinrunde scheint die Prognose zu bestätigen. Ferdi, der Unverwüstliche,
der eigentlich seit Jahren mit dem Blitz spielen aufhören will, führt
mit einem halben Punkt vor Walter. Nur Renate konnte ihm ein Remis abnehmen.
Uli schon mit Abstand auf Platz drei. Bergit schwächelt allerdings überraschend
stark und liegt nur knapp vor Wolfgang, der damit seine Führung in der
Gesamtwertung wohl schon abschreiben kann.
Die Rückrunde beginnt mit einer Niederlage Ferdi’s gegen den bis
dahin ziemlich glücklosen Markus. Geht dem Senior jetzt die Luft aus? Macht
Walter sein immer wieder hervorgestoßenes „Finally I got you!“
tatsächlich wahr?
Die Spitzenbegegnung endet remis. Walter steht kurz vor einem der größten
Erfolge seiner Schachlaufbahn!
Jetzt bloß nicht an das `89er Trauma denken. Damals hatte er sich, bei
seinem ersten Auftritt in Schollbrunn, aufgrund einer fehlerhaft geführten
Tabelle – seine Vermutung einer gegen ihn gerichteten Intrige konnte nie
zweifelsfrei belegt werden - schon als sicherer Sieger gefühlt. Doch nach
Ende des Turniers wurden bei Uli zwei Nullen in Einsen umgewandelt. Walter musste
in einen Stichkampf, den er entnervt verlor.
Aber Uli kann ihn diesmal nicht stoppen. Das übernimmt Bergit. Sie ist
sich nicht zu schade, dem verdienten Helden den noch verdienteren Lohn seiner
Mühen zu entreißen. Ohne Gefühl für die Situation, selbst
ohne Chance auf den Turniersieg und ohne auch nur Mitgefühl zu heucheln,
lässt sie ihren Cabrio-Chauffeur kurz vor dem Ziel in die Leitplanken rauschen.
Bitter!
Damit siegt wieder einmal der Altmeister und setzt sich auch gleich an die Spitze
der Gesamtwertung.
Bis auf Bergit schleppen sich jetzt alle noch einmal
zum Tresen. Ihr ist wohl doch bewusst geworden, was sie da angerichtet hat.
Aber mit ihrer Flucht ins Bett macht sie die Sache auch nicht besser. Mit ein
paar gegenseitig ausgegebenen Spessarträubern hätte sich ihr Fauxpas
leichter aus der Welt schaffen lassen.
So steht im Mittelpunkt des Interesses der Masseur der Schollbrunner Fußballer,
der sein Können an der Tochter des Hauses demonstriert, die - offensichtlich
vom Tragen der Biertabletts im Schulterbereich total verspannt - die Behandlung
sichtlich genießt.
Wolfgang, dessen Mutter aus der Gegend stammt, hat sich im bauchfreien Kampfdress
unter die Einheimischen gemischt. Zum Erstaunen seiner Vereinskollegen anscheinend
ohne Verständigungsprobleme, was absolut nicht selbstverständlich
ist. Neigt er doch zu später Stunde dazu, sein Gegenüber mit kunstvoll
verschachtelten Sätzen zu traktieren, die, in rasendem Stakkato herausgepresst,
normalerweise dem Zuhörer alles abverlangen. Vielleicht gibt’s ein
Spessart-Gen?!
Am nächsten Morgen joggen Bergit und Uli getrennt.
Sie hat den Braten gerochen.
Nach dem Frühstück folgt dann für alle noch eine entschärfte
Bewegungseinheit in Form der alljährlichen Wallfahrt zum Wildgehege.
Hier besticht Walter – er verdingte sich in seiner Jugend angeblich auch
als Gehilfe von Jagdpächtern – zum wiederholten Mal mit waidmännischem
Expertenwissen. Zunächst klärt er einen in diesen Dingen weniger beschlagenen
Schachfreund auf, dass der kapitale Zehnender, der den Futtertrog für sich
allein beansprucht, in Wirklichkeit sogar ein Zwanzigender sei:“ Du musst
immer beide Hälften zusammenrechnen!“, und weiter „Das ist
der Chef. Der darf alle Hirschkühe `belegen´. Der Vierzehnender da
hinten muss zugucken.“ Tja, so geht’s im Leben. Aber wer hätte
gedacht, dass die Viecher sogar zählen können.
Nachdem sich Wolfgang wegen familiärer Verpflichtungen
vorzeitig verabschiedet hat, beginnt das Chess960-Turnier.
Erwartungsgemäß setzt sich Bergit gleich an die Spitze. Walter und
Markus ziehen mit.
Doch was ist mit Ferdi los? Er sammelt eine Null nach der anderen. Geht ihm
das traurige Schicksal des Vierzehnenders nicht aus dem Kopf?
Derweil hat Markus gegen Bergit gepunktet – ihre erste 960er-Niederlage
überhaupt – und behält nach dem Remis in der Folgerunde zwischen
Bergit und Walter als Einziger eine weiße Weste.
Ferdi im freien Fall. Den König seiner Tochter hat er mit Turm und zwei
Springern auf der Grundlinie im Mattnetz. Renate zieht unverdrossen ihren letzten
Freibauern nach vorn. Ferdi zaudert, künstelt, holt sich die Qualität,
vergisst dabei aber den Freibauern. Dann ist es zu spät. Der Turm müsste
sich opfern - aber da gibt der Ferdi auf! Markus’ Frage:“ Wie soll
denn Renate mit zwei Springern gewinnen?“, bleibt unbeantwortet. Irgendwann
hat hier jeder sein Tief, aber gleich so tief? Um Missverständnissen vorzubeugen,
sei an dieser Stelle betont, dass der Sonntag diesmal vollkommen alkoholfrei
absolviert wird.
Die letzte Runde. Markus braucht gegen Walter nur noch ein Remis. Aber Mr. 960
hat den Schock vom Vorabend verdaut und sichert sich in „seinem“
Spiel den Turniersieg. Durch die Totalpleite von Ferdi, sowie Uli’s ähnlich
schwachem Abschneiden liegt Walter in der Gesamtwertung jetzt klar vorn. Endlich!
Noch einmal Mittagessen und dann die „Blitz-Revanche“ im Normalschach (Stellung 518). Aber die Luft ist irgendwie ´raus. Walter holt die notwendigen Punkte für den Gesamtsieg, Ferdi lässt diesmal immerhin Renate hinter sich und Uli darf sich am Ende auch einmal als Sieger fühlen.
Zum Schluss noch ein immer wieder lästiges, aber
unvermeidliches Zeremoniell – die Entzifferung der eng beschriebenen Bierdeckel
mit anschließender Zahlung an der Theke.
Und dann heißt es wieder, für ein Jahr Abschied nehmen. Danach lässt
Walter den anderen wie meistens die Vorfahrt.
Kurze Zeit später, auf der langen Geraden durch den Wald zur Autobahn,
fliegt er, mit der Blondine auf dem Beifahrersitz, vorbei. Das sieht nicht nach
Oper aus, wirkt eher wie „We are the Champions“.
"Kartause" "Sonne"
R1 R2 R3 R4 Gesamt
Schmitt,H.-W. : Niebling, F. 0:1 0:1 1:0
1:0 2:2
Bonnaire,
U. : Brendel, B. 1:0 0:1 1:0 0:1 2:2
Andreas, W. : Niebling, R. 1:0 0,5:0,5
1:0 1:0 3,5:0,5
Hinrunde Rückrunde
"Kartause" : "Sonne" "Kartause" : "Sonne"
1. Runde
0,0 : 3,0 (1) 0,5 : 2,5
(1)
2. Runde (1)
2,0 : 1,0 1,0 : 2,0 (1)
3. Runde (1)
3,0 : 0,0 (1) 2,5 :
0,5
Gesamtergebnis (2+1) 5,0
: 4,0 (1) (1)
4,0 : 5,0 (2+1)
1 2 3 4
5 6 7 Punkte
Wertung
1. Niebling,
F. XX 1½ 11 10 11 11 ½1 10,0
2. Schmitt,
H.-W. 0½ XX 11 11 10 11 11 9,5
3. Bonnaire, U. 00
00 XX 11 11 11 11 8,0
4. Busche,
M. 01 00 00 XX 01 11 11 6,0 10,50
5. Brendel,
B. 00 01 00 10 XX 11 11 6,0 10,25
6. Andreas, W. 00 00 00 00 00 XX 11 2,0
7. Niebling,
R. ½0 00 00 00 00 00 XX 0,5
1
2 3 4 5 6 Punkte
1. Schmitt, H.-W. X 1 ½ 1 1 1 4,5
2. Busche, M. 0 X 1 1 1 1 4,0
3. Brendel, B. ½ 0 X 1 1 1 3,5
4. Bonnaire, U.. 0 0 0 X 1 1 2,0
5. Niebling, R. 0 0 0 0 X 1 1,0
6. Niebling, F. 0 0 0 0 0 X 0,0
1 2 3 4 5 6 Punkte
Wertung
1. Bonnaire,
U . X 0 1 1 1 1 4,0
2. Schmitt, H.-W. 1 X 1 0 0 1 3,0 7,0
3. Brendel, B. 0
0 X 1 1 1 3,0 5,0
4. Busche,
M. 0 1 0 X 1 1 3,0 5,0
5. Niebling, F. 0 1 0 0 X 1 2,0
6. Niebling, R. 0 0 0 0 0 X 0,0
T1
T2 T3 T4
T5 _____
1. Schmitt, H.-W. 4 4 6 6 5 25
2. Bonnaire, U. 4 4 5 3 6 22
3. Brendel, B. 4 4 3 4 4 19
4. Niebling, F. 4 4 7 1 2 18
5. Busche, M. - 4 4 5 3 16
6. Andreas, W. 7
4 2 - - 13
7. Niebling, R. 1 4 1 2 1 9
Bewertung
Turnier 1:
Einzelpunkte je Spieler x 2
Turnier 2:
Pro gewonnenem Wettkampf 1 Punkt für Spieler der Siegermannschaft
Für die Hin- und Rückrunde
je 1 Punkt für Spieler der Siegermannschaft
Turnier 3:
Platz 1 = 7 Punkte ... Platz 7 = 1 Punkt
Turnier 4,5: Platz 1 = 6 Punkte ... Platz 6 = 1 Punkt
Soweit
die "nüchternen" Ergebnisse.
Und jetzt die Bilder: